Screenshot der SKF-Website

Deutsches Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) eingerichtet

Berlin, 23.10.2019. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ein Deutsches Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) eingerichtet. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, sich an der Entwicklung, Begleitung und Umsetzung von Maßnahmen zur Gewinnung von Personen mit einer pflege- oder gesundheitsfachlichen Ausbildung aus dem Ausland zu beteiligen. Dazu gehören Instrumente der Qualitätssicherung im Rahmen von Anwerbungen und Vermittlungen dieser Personengruppe und auch Maßnahmen zur fachlichen, betrieblichen und sozialen Integration im Sinne eines guten Integrationsmanagements. Diese Vorhaben basieren auf Ergebnissen der Arbeitsgruppe 4 der Konzertierten Aktion Pflege. Das Deutsche Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits-und Pflegeberufen (DKF) ist Teil der Bemühungen von Gesundheitsminister Jens Spahn, im Rahmen eines Modellprojektes internationale Fachkräfte aus den Gesundheits-und Pflegeberufen zu gewinnen.

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Cover ProAlter 3/2019

ProAlter Ausgabe 3/2019: Hygiene in der stationären Pflege?

Der Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe von ProAlter beschäftigt sich mit der Frage, wie die Gesellschaft mit den hohen Hygienestandards im Kontext stationärer Altenpflegeeinrichtungen umgehen will. Heime sind Orte des Wohnens und stehen seit langem vor der Entwicklungsaufgabe der „Normalisierung des Alltagslebens“.

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Logo der Regionalbüros

Projektstart der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in Nordrhein-Westfalen

Gemeinsame Initiative zur Strukturentwicklung der Landesregierung und der Träger der Pflegeversicherung

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und die Pflegekassen in Nordrhein-Westfalen haben in Düsseldorf auf der Messe Rehacare den Startschuss für die neuen Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz gegeben. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, haupt- und ehrenamtliche Akteure rund um die Themen Alter, Pflege und Demenz zu beraten. Insgesamt zwölf Regionalbüros nehmen nun ihre Arbeit auf, um die Betreuungs- und Unterstützungsangebote in den Regionen zu verbessern und zu vernetzen. Die Regionalbüros werden dabei von einer Koordinierungsstelle unterstützt, die beim Kuratorium Deutsche Altershilfe in Köln angesiedelt ist. Die Initiative wird mit insgesamt rund 4,3 Millionen Euro jährlich gefördert. Eine Hälfte davon trägt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, die andere Hälfte die Landesverbände der gesetzlichen und privaten Pflegekassen.

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Cover Im Fokus 3/2019

Im Fokus 3/2019: Chancen der Digitalisierung für ältere Menschen

Die dritte Ausgabe des Im Fokus 2019 zielt insbesondere auf die Chancen der Digitalisierung für ältere Menschen ab. Wie Zugänge ermöglicht werden können und wo die Chancen der Digitalisierung für ältere Menschen liegen, beschreibt der Gerontologe Dr. Michael Doh in einem Interview. Auch wird der Frage nachgegangen, wo ältere Menschen im Netz stehen. Um die Frage beantworten zu können, enthält diese Ausgabe Studien-Ergebnisse, die sich auf die Internetnutzung älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen beziehen. Neben einem Rückblick auf die Dialogveranstaltungen finden Sie in dieser Ausgabe auch Informationen zu der Mediathek des Forum Seniorenarbeit und viele weitere Informationen rund um die Seniorenarbeit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen!

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Coverausschnitt dieser Ausgabe

ProAlter Ausgabe 2/2019: Digitalisierung und Alter – Segen oder Fluch?

Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe von Pro Alter ist die (nicht abschließende) Betrachtung von Digitalisierung und Alter. Es wird anhand der Beiträge aufgezeigt und zur Diskussion gestellt, wie die zunehmenden Technisierungs- und Digitalisierungsprozesse auf die Lebensführung insbesondere älterer und alter Menschen wirken können und auch damit Gesellschaft verändern werden.

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Logo SaniMemorix

Neue WHO-Leitlinien fördern eine gesunde Lebensweise zur Verringerung des Risikos einer Demenzerkrankung

Wer sich mehr bewegt und mit dem Rauchen aufhört, kann damit auch einer Demenzerkrankung vorbeugen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zum ersten Mal entsprechende Leitlinien veröffentlicht und dabei auch auf einen Zusammenhang von Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck mit Demenz hingewiesen.

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Cover im Fokus 2/2019

Im Fokus 2/2019: Impulse der Frühjahrsakademie

In der Ausgabe 2/2019 geben wir Ihnen einen Rückblick auf die Frühjahrsakademie 2019 des Forum Seniorenarbeit NRW. Neben einem Überblick über das Rahmenprogramm und die Impulsvorträge finden Sie in dieser Ausgabe auch einen Hinweis zu der Dokumentationen der Impulse und den einzelnen Workshops. Die PowerPoint-Präsentationen der Impulsgeber und der Referentinnen und Referenten werden Ihnen auf unserer Webseite als PDF zum Download zur Verfügung gestellt. Im Magazin finden Sie des Weiteren einen Rückblick auf die ersten drei Dialogveranstaltungen des Jahres.

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SONG Policy Paper

„Neu denken – Mutig handeln“ – Sozialmodell der Zukunft

MECKENBEUREN-LIEBENAU – Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) hat ein neues sogenanntes Policy Paper mit dem Titel „Neu denken – Mutig handeln“ veröffentlicht. Dies zeigt die notwendigen Weichenstellungen für den Umgang mit den großen Zukunftsherausforderungen, wie Alterung der Gesellschaft, Pflegekräftemangel, steigenden Ansprüchen an Inklusion und Integration auf. Es verdeutlicht, dass das Drehen an einzelnen Stellschrauben nicht mehr genügt. Stattdessen ist die Bündelung und Vernetzung sämtlicher Ressourcen und Potentiale der verschiedenen gesellschaftlichen Akteure erforderlich. Mit sechs Prinzipien werden die für den notwendigen Wandel entscheidenden Haltungen beschrieben und an Praxisbeispielen erläutert. Ferner wird aufgezeigt, welche politischen Weichenstellungen erforderlich sind.

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