Das Foto zeigt eine Grafik zum integrierten Anpassungslehrgang INGA Pflege.

Förderaufruf: Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gesucht, die innovativen Anpassungslehrgang umsetzen möchten

Die Pilotierung des Integrierten Anpassungslehrgangs für international ausgebildete Pflegefachpersonen (INGA Pflege) 3.0 soll in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen und Hamburg stattfinden

Im Rahmen der Pilotierung von INGA Pflege 3.0 sucht das Deutsche Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) im Kuratorium Deutsche Altershilfe Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die das innovative Konzept INGA Pflege 3.0 für die berufliche Anerkennung international ausgebildeter Pflegefachpersonen erproben wollen. Dabei werden sie vom Team des DKF unterstützt. Erfahrungen mit INGA Pflege sind für die kommende Pilotierungsrunde willkommen. Das DKF freut sich auch, wenn Einrichtungen erstmalig INGA Pflege pilotieren wollen.

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Cover der Zeitschrift ProAlter 3/24: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

ProAlter 3/24, Schwerpunktthema: „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ (Heft 3/2024)

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hat eine zunehmende gesellschaftliche Relevanz. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nimmt kontinuierlich zu; gleichzeitig besteht ein wachsender Fachkräftemangel, sodass Unternehmen konkurrieren und ihre Mitarbeitenden auch bei Pflegeaufgaben halten wollen: rund 76 % der informell pflegenden Frauen und 82% der Männer sind parallel berufstätig. Wie bekommen Menschen nun also Beruf … → weiter lesen

Das Foto zeigt eine Weltkugel und darüber die Schrift: Das Gütezeichen, fair und transparent für alle

Gütezeichen „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ startet in nächste Runde

Es ist einzigartig und bietet interessierten Pflegefachpersonen aus aller Welt Schutz und Vorteile: Das Gütezeichen „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ zeichnet anwerbende Agenturen und Arbeitgeber aus, die den gesamten Prozess der Anwerbung internationalen Personals partnerschaftlich, ethisch, fair und transparent gestalten. Bereits 54 Unternehmen erfüllen die strengen Kriterien und haben das Gütezeichen erhalten. Es wird für zwei Jahre erteilt und muss dann erneut beantragt werden. Diese neue Runde ist nun erfolgreich gestartet. Die ersten Unternehmen wurden erneut geprüft und ausgezeichnet.

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Info-Webinar: Der Innovations-Index und seine Möglichkeiten

Info-Webinare zur Einführung in die Nutzung des Index

Welche Innovationen helfen alternden Menschen wirklich? Wie kann man zum Beispiel mit einem Projekt, in einer Einrichtung oder in einer Kommune, soziale Innovationen umsetzen? Oder: Wie kann man innovative Projekte für das Alter(n) erkennen und fördern? Der Innovations-Index gibt Antworten. In einem Webinar kann man nun einen Einblick in die Möglichkeiten und Anwendungen des Innovations-Index erhalten.

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Das bild zeigt eine gezeichnete Situation, in der ein Mitarbeiter seinem Chef gegenübersteht. Darauf die Schrift: Erklärvideo: Was ist der betriebliche Pflegekoffer

„Chef, wir müssen reden“: Wenn ein Mitarbeiter plötzlich eine private Pflegeverantwortung hat

Ein digitaler „Pflegekoffer“ gibt schnell und übersichtlich Informationen und bietet Möglichkeiten an – ein Video erklärt anhand eines Beispiels

„Chef wir müssen reden. Mein 81-jähriger Vater ist gestürzt und hat sich die Hüfte gebrochen. (…) Bisher ist nichts vorbereitet.” Kann jederzeit passieren – und dann? Das Landesprogramm Vereinbarkeit von Beruf & Pflege NRW ist genau auf solche Situationen spezialisiert und bietet für solche Fälle sein Know-how an. Es unterstützt sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende. Aktuell hat das Landesprogramm ein Video erarbeitet, in dem der „betriebliche Pflegekoffer“ vorgestellt wird. Dabei handelt es sich um eine digitale Hilfe-Plattform, auf der sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer rasch und zielführend darüber informieren können, wer zum Beispiel welche Leistungsansprüche hat, oder wo der Mitarbeitende etwa Unterstützung bekommen kann.

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Engagement-Preis 80+: Jetzt Vorschläge einreichen

Die Stiftung ProAlter lobt gemeinsam mit der Dr. Jürgen Rembold-Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in diesem Jahr wieder den Engagement-Preis 80+ aus. Damit soll auf das bürgerschaftliche Engagement hochaltriger, also über 8o-jähriger Menschen aufmerksam gemacht werden. Allzu häufig wird diese Altersgruppe vorwiegend mit Defiziten verknüpft. Dabei gibt es einen hohen Anteil unter den inzwischen mehr als sechs Millionen Über-80-Jährigen, die sich bürgerschaftlich engagieren und damit einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten.

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Pflegende Beschäftigte leiden häufiger unter gesundheitlichen Beschwerden

Erwerbstätigen-Befragung zur Situation berufstätiger Menschen mit privater Pflegeverantwortung

Immer mehr Menschen übernehmen privat Pflegeaufgaben. Bereits rund 85% der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden von Verwandten, Freunden oder Nachbarn versorgt. Viele der Helfenden sind berufstätig. Und es werden in Zukunft mehr werden, die den Spagat zwischen privatem Engagement und Arbeit hinbekommen müssen. Zugleich ist aber angesichts des Fachpersonalmangels in vielen Bereichen jede Arbeitnehmerstunde wertvoll.
Wie bekommen Menschen Beruf und private Pflegeverantwortung unter einen Hut, welche Stellschrauben bieten sich an, um eine bessere Vereinbarkeit zu schaffen? Antworten gibt jetzt eine Analyse von Dr. Mathis Elling und Dr. Christian Hetzel vom Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (iqpr GmbH) an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie haben im Auftrag des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) die Gruppe der pflegenden Erwerbstätigen anhand der BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2018 für das Landesprogramm „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege NRW“ analysiert.

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Trauer um Dr. Willi Rückert

Die Entwicklung neuer Wege in der Altenhilfe war und ist Aufgabe des Kuratoriums Deutsche Altershilfe – Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V. (KDA) und der Stiftung ProAlter – für Selbstbestimmung und Lebensqualität. Die programmatische Zielsetzung der Suche nach „Neuen Wegen“ verkörperte Dr. Willi Rückert (*09.12.1940; †22.06.2024) in seiner über 30-jährigen Dienstzeit von 1974 bis 2005 im KDA und in … → weiter lesen

Dr. Lale Akgün und Dr. Alexia Zurkuhlen, Frauenpower an der Spitze des KDA

Wechsel an der Spitze des Kuratoriums Deutsche Altershilfe

Dr. Lale Akgün übernimmt Aufsichtsratsvorsitz, Dr. Alexia Zurkuhlen wird neue Vorständin

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung (KDA) stellt sich an der Spitze neu auf.  Den Vorsitz des Aufsichtsrates wird ab 5. September 2024 Dr. Lale Akgün übernehmen, neue Vorständin wird ab 1. September 2024 Dr. Alexia Zurkuhlen.

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