Dr. Sarina Strumpen antwortet im Gesundheitsausschuss des brandenburgischen Landtags auf Fragen.

Halten hohe Eigenbeiträge von stationärer Pflege ab?

Dr. Sarina Strumpen (KDA) regte im Gesundheitsausschuss des Landtags Brandenburg eine wissenschaftliche Analyse zu dieser Frage an

Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im brandenburgischen Landtag hatte zum Thema „Pflegebedürftige entlasten – Einrichtungen der Altenpflege besser unterstützen!“ zu einer Anhörung geladen. Grundlage war ein entsprechender Antrag der Fraktion Die Linke, der vom Landesparlament an den Ausschuss überwiesen worden war. Als Sachverständige war auch Dr. Sarina Strumpen, Leiterin des Deutschen Kompetenzzentrums für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), zu der Anhörung geladen.

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Neustart Titel

Das Gesundheitssystem der Zukunft reagiert auf gesellschaftliche Veränderungen

Im Juni 2021 stellte die Robert Bosch Stiftung in Berlin die „Neustart! Zukunftsagenda – für Gesundheit, Partizipation und Gemeinwohl“ vor. Auch Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, hat einen Beitrag zur „Neustart!“-Initiative gesendet. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) beteiligt sich seit rund 60 Jahren an der stetigen Weiterentwicklung eines teilhabeorientierten Systems der Hilfe für … → weiter lesen

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Neue WHO-Leitlinien fördern eine gesunde Lebensweise zur Verringerung des Risikos einer Demenzerkrankung

Wer sich mehr bewegt und mit dem Rauchen aufhört, kann damit auch einer Demenzerkrankung vorbeugen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zum ersten Mal entsprechende Leitlinien veröffentlicht und dabei auch auf einen Zusammenhang von Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck mit Demenz hingewiesen.

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Tablettenstreifen SaniMemorix

KDA startet am Welt-Alzheimertag die internationale SaniMemorix-Aufklärungskampagne

Forschung zeigt: Bis zu ein Drittel der Demenzerkrankungen weltweit lassen sich durch eine Veränderung der individuellen Lebensweisen und- risiken vermeiden

Köln, 21. September 2018. „Bei unseren Schulungen, Fortbildungen, Informationsveranstaltungen und individuellen Gesprächen zum Thema Demenz wird immer auch die Frage gestellt, was man selbst tun kann, um einer demenziellen Erkrankung vorzubeugen und das Risiko einer Erkrankung zu verringern“ so Klaus Besselmann, Projektleiter der Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) .“Deshalb sind wir sehr glücklich, am heutigen Welt-Alzheimertag eine Kampagne zu starten mit dem Ziel, die Menschen darüber aufzuklären, dass sich durch eine Veränderung der individuellen Lebensweisen das Risiko einer Demenz beeinflussen lässt. Dazu sind in den vergangenen zwei Jahren wegweisende Studienergebnisse veröffentlicht worden, die konkrete und wissenschaftsgestützte Empfehlungen hierzu ermöglichen – z. B. in Bezug auf Ernährung in Verbindung mit körperlicher, geistiger und sozialer Aktivität.“ Christian Heerdt, Projektleiter für die SaniMemorix-Kampagne Deutschland, führte weiter aus: “Auf Grund der Erkenntnisse der Expertenkommission der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ wirbt die Kampagne für folgende Verhaltensweisen:

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Screenshot REHA-Care Kongress

REHACARE-Kongress 2018: Leben im Quartier digital gestalten

Am Freitag, 28. September 2018, lädt die Fachmesse REHACARE Düsseldorf (26. bis 29. September) in Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), Köln, zum dritten Kongress „Wir fürs Quartier“ ein.  Das zentrale Thema lautet in diesem Jahr „Leben im Quartier digital gestalten“.

Die Veranstaltung findet im Congress Center Düsseldorf CCD Süd statt und richtet sich an alle, die an einer nachhaltigen Entwicklung von Quartieren beteiligt sind: Sozialdienstleister, Vertreter aus Kommunen und Wohnwirtschaft sowie aus organisierter Bürgerschaft. Sie bietet ihren Besuchern die Chance, sich über landes- und bundesweite Initiativen zur Digitalisierung im Quartier zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und sich zu vernetzen.

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ProAlter 4/2017

ProAlter 4/2017: Sorgende Gemeinschaften: freiwilliges Engagement in der Pflege und im Gesundheitswesen

Ob beim Besuchsdienst oder beim Begleiten von Menschen mit Demenz, in der Nachbarschaftshilfe oder im Hospiz: Der Einsatz von Ehrenamtlichen in der Pflege spielt eine immer größere Rolle. Gute Pflege ist ohne solche Unterstützer immer weniger denkbar. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe beleuchtet in der neuen Ausgabe seines Fachmagazins ProAlter die Rolle von Ehrenamtlichen in der Pflege.

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