Das Foto zeigt das Logo des Projektes "Unsere kleine Farm". Copyright AWO Niederrhein

Projekt „Unsere kleine Farm“ wächst ins Quartier

Tier- und naturgestützte Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen sollen auch für ältere Menschen in der Umgebung geöffnet werden

Dass tier- und naturgestützte Prävention in der stationären Pflege eine Erfolgsgeschichte ist, wurde von März 2022 bis September 2024 in fünf Einrichtungen der AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH deutlich. Nun sollen die positiven Erfahrungen aus dem vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) geförderten Projekt weiterentwickelt und Co-Benefits zum Thema Klimagesundheit für ältere Menschen und pflegende Angehörige in den umliegenden Quartieren erfahrbar werden.

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Das Foto zeigt den Titel der Studie zur Befragung von Unternehmen zu Vereinbarkeitsmaßnahmen.

Unternehmensbefragung: Vereinbarkeit von Beruf & Pflege lohnt sich

Unternehmen spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Gestaltung von Lösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und privater Pflegeaufgabe geht. Um zu erfahren, welche Maßnahmen hier aktuell in Unternehmen in Nordrhein-Westfalen (NRW) umgesetzt werden, welche Effekte sich dabei zeigen, und wie sich Strukturen der Vereinbarkeit verändern und anpassen lassen, hat das Servicezentrum des Landesprogramms Vereinbarkeit von Beruf und Pflege NRW eine Studie in Auftrag gegeben. Durchgeführt wurde sie vom Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen.

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Zehn Bürgerinnen und Bürger mit dem Engagementpreis 80plus geehrt

Stiftung ProAlter zeichnet hochaltrige Menschen für ehrenamtliches Engagement aus

Die Stiftung ProAlter hat zehn hochaltrige Menschen für ihre ehrenamtlichen Aktivitäten mit dem Engagementpreis 80plus ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand in der Wolkenburg in Köln statt. Als einzige deutschlandweite Auszeichnung würdigt der Preis das bürgerschaftliche Engagement von Menschen, die 80 Jahre und älter sind.

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Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Adventskalender für pflegende Angehörigen, der im Kuratorium Deutsche Altershilfe erarbeitet wurde.

Tipps und Informationen für pflegende Angehörige

Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Vorfreude, des Vorbereitens, vielleicht auch schon der Rückbesinnung auf das Jahr.  Für viele pflegende Angehörige ist der Alltag oft herausfordernd. Um in dieser besonderen Zeit etwas Licht und vor allem Tipps zur Unterstützung zu bringen, haben die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz, die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe und das Servicezentrum zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) einen digitalen Adventskalender speziell für pflegende Angehörige zusammengestellt.

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Surgeons wearing masks and scrubs conduct an operation in a hospital setting.

Zurkuhlen begrüßt Beschluss zur Krankenhausreform

Die Vorständin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Dr. Alexia Zurkuhlen, begrüßt den Beschluß des Bundesrates, den Weg für das  Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) frei zu machen. „Die Reform ist nicht in jedem Punkt ein gelungenes Regelwerk, aber sie bietet einen Rahmen für Möglichkeiten. Eine Überweisung an den Vermittlungsausschuss wäre das Aus für diese Reform gewesen und damit … → weiter lesen

Sektorenübergreifende Kooperationen ermöglichen

Die Vorständin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Dr. Alexia Zurkuhlen, appelliert anlässlich der Anhörung zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) an eine „Koalition der Vernunft“, die ursprünglich im Referentenentwurf geplanten regionalen und sektorenübergreifenden Versorgungsmöglichkeiten wieder aufzunehmen und notwendige Kooperationen zu ermöglichen.

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Senioren bei gemeinsamer Aktivität. Das Foto wurde mit der KI Magic Studio generiert.

„Einsamkeit begegnen – Zugehörigkeit stärken”

Ein pralles Jahr zum Thema Einsamkeit – zusammengefasst im digitalen Fachaustausch

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW, die im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) koordiniert werden, engagieren sich im Jahr 2024 unter dem Motto „Einsamkeit begegnen – Zugehörigkeit stärken“ mit vielfältigen Maßnahmen und Projekten dafür, Einsamkeit zu verringern, gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und Gemeinschaft zu stärken.

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Die Vielfalt des Alters soll sich künftig auch in den Angeboten des Forums Seniorenarbeit im KDA widerspiegeln. Foto: pexels

Vielfalt mitdenken bei der Gestaltung von Seniorenarbeit

Diversifizierung von Angeboten des Forums Seniorenarbeit NRW

Das Forum Seniorenarbeit wird seinen Blick verstärkt auf die Vielfalt des Alter(n)s und eine entsprechende Diversifizierung der Angebote zur Teilhabe von Seniorinnen und Senioren richten. Ältere Menschen haben eine Vielzahl von Bedürfnissen und Bedarfen, die eine Diversifizierung der Angebote in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren erforderlich macht. Es gilt, die Vielfalt des Alter(n)s zu berücksichtigen und gleichzeitig das bürgerschaftliche Engagement zu stärken, um niedrigschwellige Zugänge in den verschiedenen Handlungsfeldern der Seniorenarbeit zu schaffen.

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Beim Firmenrundgang bei der Bäckerei Evertberg informierte sich Staatssekretär Matthias Heidmeier (Mitte) über die Herstellungsprozesse. Begleitet haben ihn: (v.l.n.r.)Thomas Bischzur, Geschäftsführer Bäckerei Evertzberg, Oliver Platt, Geschäftsführer Bäckerei Evertzberg sowie Leon Hellermann und Alexandra Hansla vom Kuratorium Deutsche Altershilfe. Foto: Thomas Wunsch

Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege NRW“: Staatssekretär Heidmeier informiert sich bei Bäckerei Evertzberg

Immer mehr Unternehmen stellen sich auf die demografische Entwicklung ein. Dazu gehören Maßnahmen zur Fachpersonal-Sicherung und -gewinnung wie etwa die Schaffung von Vereinbarkeits-Möglichkeiten von Beruf und privaten Aufgaben. Zunehmend wichtiger wird dabei die Vereinbarkeit von Beruf und privater Pflegeaufgabe. Hier unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) mit dem Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ praxisnah Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei, Lösungen für Vereinbarkeit zu schaffen. Einer der ersten Betriebe, die die Möglichkeiten des Landesprogramms genutzt haben, war die Bäckerei Evertzberg. NRW-Staatssekretär Matthias Heidmeier aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW informierte sich jetzt vor Ort in Remscheid.

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