Das Forun Seniorenarbeit fragt: Welche digitalen Helferlein nutzen Sie?

Ältere Menschen und Digitalisierung?! Potenziale und Teilhabechancen

Umfrage zum Themenmonat Dezember 2023 des Forum Seniorenarbeit 

Das Forum Seniorenarbeit bietet auch in diesem Dezember wieder einen Themenmonat an. Es geht dabei um den Nutzen digitaler Technologien und Werkzeuge für das Leben älterer Menschen. In welchen zentralen Lebensbereichen sind digitale Techniken besonders sinnvoll und wie können diese älteren Menschen nähergebracht werden? Wo liegen (versteckte) Potenziale und was hält die Zukunft diesbezüglich für unsere alternde Gesellschaft bereit?

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Dr. Sarina Strumpen antwortet im Gesundheitsausschuss des brandenburgischen Landtags auf Fragen.

Halten hohe Eigenbeiträge von stationärer Pflege ab?

Dr. Sarina Strumpen (KDA) regte im Gesundheitsausschuss des Landtags Brandenburg eine wissenschaftliche Analyse zu dieser Frage an

Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im brandenburgischen Landtag hatte zum Thema „Pflegebedürftige entlasten – Einrichtungen der Altenpflege besser unterstützen!“ zu einer Anhörung geladen. Grundlage war ein entsprechender Antrag der Fraktion Die Linke, der vom Landesparlament an den Ausschuss überwiesen worden war. Als Sachverständige war auch Dr. Sarina Strumpen, Leiterin des Deutschen Kompetenzzentrums für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), zu der Anhörung geladen.

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Minister Karl-Josef Laumann (M.) ehrte Unternehmer, die sich für die Vereinbarkeit von Beruf & Pflege einsetzen.

NRW-Minister Karl-Josef Laumann ehrt Unternehmer

Am 28.09.2023 würdigten Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW), und die Verbände der Pflegekassen in NRW bei einer Veranstaltung in Düsseldorf Unternehmen, die am Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ teilnehmen. Bei den Unternehmen und Organisationen handelt es sich um Arbeitgeber aus den verschiedensten Branchen, um kleine und mittlere Unternehmen, … → weiter lesen

Mit dem Demenz-Mobil konnten Bewohner im ländlichen Raum zum Thema Demenz niederschwellig erreicht werden.

Erfolgreiches Projekt: Mit dem Demenz-Mobil aufs Land

Wie kann man Menschen auf dem Land besser zum Thema Demenz erreichen? Zum Beispiel mit dem „Beratungsmobil Demenz“. Das Projekt der Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V. in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein lief über drei Jahre. Das Ziel wurde erreicht: Die Evaluation bestätigt, dass das Projekt vor Ort dazu beigetragen hat, die Beratungsstrukturen im ländlichen Bereich in Schleswig-Holstein auszuweiten und zu verbessern. Das Team der mobilen Beratung konnte die Menschen direkt vor Ort erreichen, eine niederschwellige Beratung anbieten, und so die Situation der Menschen mit Demenz und ihrer pflegenden und betreuenden An- und Zugehörigen im ländlichen Raum verbessern. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat das Projektteam wissenschaftlich über den gesamten Projektzeitraum begleitet.

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Im Forum 12 erarbeiteten Dr. Regina Görner, Ralf Schäfer und Margaret Heckel Leitlinien für ein gutes Leben im Alter. Foto: B. Wedeking

Die Chancen des Alter(n)s nutzen

Kongress Demografie und Nachhaltigkeit: neue Leitbilder, besserer Schutz vor Diskriminierung

Im Fokus des Kongresses für Demografie und Nachhaltigkeit #KDN23 standen in diesem Jahr in Berlin der Zusammenhalt der Generationen sowie die Themen Klimaschutz und Gesundheit. Deutschland befindet sich in einer Zeit der Transformationen – der demografische Wandel und die Dekarbonisierung der Wirtschaft gehören neben der Digitalisierung zu den zentralen Herausforderungen. Wie der digitale, der graue und der grüne Wandel gut gestaltet werden können, dazu gab es zahlreiche Beiträge in unterschiedlichen Foren. Im Forum „Gutes Leben im Alter“, das Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), moderierte, wurden Forderungen für neue Altersbilder und gegen Diskriminierung formuliert.

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Ueberreichung-Charta-fuer-Vereinbarkeit-Beruf-und-Pflege-an-Kita-St.-Martin-in-Rheine-C-Servicezentrum-Pflegevereinbarkeit

Kita-Verbund unterzeichnet als 150. Arbeitgeber die Charta „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“

Im August 2023 unterzeichnete Jan Kröger, Leitender Pfarrer der Pfarrei St. Antonius (von Padua), feierlich die Charta „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW). Die Charta-Zeichnung fand stellvertretend für alle Kitas des Verbundes in der Kita „Haus der Kinder St. Martin“, in Rheine statt. Der Kitaverbund mit insgesamt zehn Einrichtungen hat hierbei eine besondere Rolle: Er ist der 150. Arbeitgeber, der sich als pflegefreundliches Unternehmen dem Landesprogramm „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ anschließt, das Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann im vergangenen Jahr gestartet hat.

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Die Pflege-Rat-Tour 2023: Sommerfeste mit Mehrwert

Die Pflege und Betreuung eines Angehörigen ist meist mit großen Herausforderungen und Veränderungen im Alltag der Betreuenden verbunden. Vieles ist zu organisieren und zu bedenken. Wie kann man in dieser Situation wo Hilfe und Entlastung bekommen?
Unter dem Motto „Drei Orte, ein gemeinsames Ziel“ bot die Pflege-Rat-Tour 2023 die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre unverbindlich mit Profis über die Betreuung von Angehörigen und Freunden auszutauschen. Zudem gab es viele Tipps zu den jeweiligen regionalen Unterstützungs- und Beratungsangeboten, wer im Fall der Fälle also Hilfe anbietet. Und das alles im Rahmen eines bunten Sommerprogramms.

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Pflege-Guide, Herr Blohm, 2. v. re., begrüßt Kollegen

Dürfen wir vorstellen: die Pflege-Guides! Sie helfen bei der Vereinbarkeit von Beruf und privater Pflegeverantwortung

„Ich bin die Kümmer-Tante bei uns“, beschreibt Claudia Prinz ihre Aufgabe als betrieblicher Pflege-Guide im Bäckereibetrieb Evertzberg mit einem Augenzwinkern. Ein Pflegefall in der Familie kann überraschend kommen, zum Beispiel durch einen Sturz, oder sich über eine Zeit hin entwickeln. In beiden Fällen ist es wichtig, dass man Hilfe bekommt – auch bei der Arbeit. Hier sind Pflege-Guides erste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Sie haben ein offenes Ohr für die Sorgen der Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur seelisch sehr belastet sind, sondern auch zeitlich unter Druck stehen.

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Der Screenshot zeigt Helmut Kneppe, Vorsitzender des KDA, beim Interview mit dem BR.

Pflegebedürftige rutschen in die Sozialhilfe: „Wir können die Menschen nicht im Armutsrisiko lassen.“

Interview des Bayerischen Rundfunks mit Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe

Die finanziellen Folgen der Pflegebedürftigkeit überfordern immer mehr Bürgerinnen und Bürger. „Menschen, die pflegebedürftig werden, rutschen immer öfter in ein Armutsrisiko“, antwortete Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) auf die Frage von Moderator Till Nassif, was bei der Finanzierung der Pflege schieflaufe.

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Aufruf zur Kollaboration des Posia-Projektes

Aufruf zur Kollaboration: Das KDA-Projektteam „Posia“ sucht sozial innovative Projekte im Bereich der Alternshilfe

Projekte aus verschiedensten Bereichen der Gesellschaft, die das Ziel haben, sozial innovativ mehr Teilhabe, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit im Altern zu verwirklichen, sind aufgerufen, sich beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), genauer, beim „Posia“-Projekt des KDA zu melden. Das „Portal für soziale Innovationen in der Alternshilfe“ (Posia) bietet innovativen Projekten die Möglichkeit, das jeweilige Projekt vorzustellen und sich mit den Teams anderer Projekte auszutauschen.

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