Der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Helmut Kneppe, gratulierte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu seiner Wiederwahl. „Wir gratulieren herzlich und freuen uns sehr, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für eine zweite Amtszeit zur Verfügung steht. Wir danken dem Bundespräsidenten, dass er als Schirmherr stets das Wirken des KDA für ein selbstbestimmtes, würdiges Leben auch im Alter verlässlich unterstützt“, betonte Helmut Kneppe.
Presseinformationen
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Internationale Pflegekräfte: Das Ankommen und das Bleiben gestalten
Gastbeitrag für Tagesspiegel Background, erschienen 03.02.2022, von Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V.
Es ist bekannt, dass wir in einigen Branchen schon jetzt nicht mehr über genügend Fachkräfte verfügen. Das liegt im Bereich der Pflege nicht nur daran, dass in Deutschland und Europa schlicht immer weniger junge Menschen leben, die man ausbilden könnte. Im Bereich der Pflege führen Unzufriedenheit und hohe Arbeitsbelastung dazu, dass Fachkräfte den Beruf wechseln. Tatsächlich brauchen wir aber infolge des Alterns der Gesellschaft mehr Fachkräfte. Laut Barmer Pflegereport werden 2030 rund sechs Millionen Menschen (heute ca. 4,1 Millionen) in Deutschland pflegebedürftig sein und 180 000 Pflegekräfte fehlen.
Die ersten Gütesiegel „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ wurden verliehen
Die Anwerbung internationaler Pflegekräfte ist eine von mehreren Maßnahmen, mit denen dem Mangel an Fachkräften in Deutschland entgegengewirkt werden soll. Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) wurde das Gütesiegel „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ entwickelt. Es zeichnet anwerbende Vermittlungsagenturen und Arbeitgeber aus, die den Prozess der Anwerbung ethisch, fair und transparent gestalten. Der Vorsitzende der „Gütegemeinschaft Anwerbung und Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland e.V.“, Helmut Kneppe, konnte heute die ersten Gütesiegel im Namen von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach an 17 geprüfte Empfänger verleihen.
Helmut Kneppe begrüßt den Triage-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts
Der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Helmut Kneppe, hat den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur pandemie-bedingten Triage begrüßt. „Die Aufforderung an den Gesetzgeber, einen Schutz für Menschen mit Behinderung bei der Priorisierung im Fall einer pandemie-bedingten Triage gesetzlich zu formulieren, gibt einerseits die Möglichkeit, etwas mehr Rechtssicherheit für die Beteiligten zu schaffen. Andererseits bieten der Gesetzgebungsprozess und die damit verbundene Debatte die Chance zur Bekräftigung unserer gesellschaftlichen und grundgesetzlich geschützten Werte“, sagte Helmut Kneppe.
Für viele Ältere bedeutet das Ehrenamt die Möglichkeit, aktiv mitzugestalten
„Der Tag des Ehrenamtes passt wunderbar in die Adventszeit. Man schenkt und wird zugleich selbst reich beschenkt – vor allem immateriell“, formulierte Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), anlässlich des Ehrentages. Auch Seniorinnen und Senioren brächten sich engagiert ein. „Für Menschen, die nicht mehr im Berufsleben stehen, ist das Ehrenamt eine willkommene Möglichkeit, aktiv in der Nachbarschaft, der Kommune oder im Verein mitzugestalten und teilzuhaben“, sagte Helmut Kneppe. „Das Ehrenamt hält jung, egal in welchem Alter.“
Besonderes Augenmerk auf Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf
Der erste Themenmonat des Forum Seniorenarbeit NRW startet im Dezember 2021 und widmet sich der Stärkung digitaler Kompetenzen. Im Fokus steht in zahlreichen Facetten das Thema Stärkung digitaler Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf. Der Themenmonat liefert Grundlageninformationen, Hintergründe, Projektbeispiele und Begleitmaterialien.
Pro Alter4/21: Menschen mit Demenz und Migrationshintergrund in Europa
Das Thema hat viele Facetten: Neben den Zahlen und Fakten dürfte eine besondere Relevanz entstehen, wenn Demenz und Migration „zusammentreffen“: Womöglich wird die gut gelernte Sprache des Ziellandes wieder vergessen und es tauchen Verhaltensmuster auf, die mit Kindheits- und Ursprungserfahrungen im Herkunftsland verbunden sind.
Wohnen 6.0: Impuls zur Demokratisierung des Wohnens im Alter
Mit der Vorstellung des Beitrags „Wohnen 6.0 – mehr Demokratie in der (institutionellen) Langzeitpflege“ will das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) eine gesamtgesellschaftliche Diskussion um das Leben und Wohnen im Alter(n) anregen.
Mit über 80 Jahren, da hält das Engagement fit: Ein Adventskalender mit 24 Geschichten, die Mut machen
Gemeinsame Pressemitteilung der Stiftung ProAlter und des Kuratoriums Deutsche Altershilfe
Die Adventszeit ist eine gute Zeit für Lichtblicke. So möchte auch ein Adventskalender der bundesweit engagierten Stiftung ProAlter, eine Stiftung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), die sich für Selbstbestimmung und Lebensqualität im Alter einsetzt, einen Lichtpunkt setzen. Zusammengestellt wurde ein Adventskalender, der auf ganz besondere Art Mut macht – Mut für ein zufriedenes, selbstbestimmtes und erfülltes Altern. Und zwar für Fortgeschrittene.
Das Altern als Schatz betrachten
Zur Eröffnung des Deutschen Seniorentages appelliert der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Helmut Kneppe, das Altern nicht nur als Last, sondern als Schatz zu betrachten, der von der gesamten Gesellschaft gehoben werden sollte.