Digitalisierung mitgedacht – Erfahrungen und Impulse aus der Praxis

Frühjahrsakademie des Forum Seniorenarbeit NRW

Die Digitalisierung bestimmt zunehmend unsere Lebenswelt und bietet gerade auch für Seniorinnen und Senioren immer bessere Möglichkeiten, Teilhabe zu sichern. Daher geht es bei der diesjährigen Frühjahrsakademie des Forum Seniorenarbeit NRW zwar wieder um die Frage: Wie können Seniorinnen und Senioren für digitale Anwendungen begeistert werden?  Zudem soll es dieses Mal aber auch um eine Bestandsaufnahme und eine Prognose gehen.

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Titelcover de rZeitschrift ProAlter 1 24

ProAlter 1/24, Schwerpunktthema: „Rolle der Genossenschaftsidee im Sozialraum“

„Ende 2016 wurde Deutschlands erste UNESCO-Nominierung in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen: die „Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossenschaften (…)“, so beschreibt es die Deutsche UNESCO-Kommission. Die „Rolle der Genossenschaftsidee im Sozialraum“ ist das Schwerpunktthema der ProAlter 1/2024. Christian Heerdt (Fachbereichsleitung im KDA und Mitherausgeber ProAlter) spricht … → weiter lesen

Broschüre zeigt Betrieben Vereinbarkeitslösungen auf

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird immer mehr zum Thema. Wobei mit Privatleben oft auch ehrenamtliches Engagement oder das Kümmern um jemanden gemeint ist. Wie Betriebe, Unternehmen, Organisationen konkret eine Vereinbarkeit von Beruf und privater Pflegeaufgabe für die Mitarbeitenden schaffen und so Fachkräfte sichern können, das wird in der Broschüre „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege“ beschrieben.

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INGA Pflege bietet internationalen Pflegefachpersonen einen betriebsnahen Weg der Berufsanerkennung

Dreijährige Pilot-Phase zeigt Erfolge und wird ausgeweitet 

Die Bundesregierung ergreift verschiedene Maßnahmen, um dem Personalmangel in den Pflegeberufen entgegenzuwirken. Dazu gehört auch die Förderung der Anwerbung von international ausgebildeten Pflegefachpersonen aus Drittstaaten. Um in Deutschland als Fachkraft arbeiten zu können, müssen international ausgebildete Pflegefachpersonen in der Regel Deutschkenntnisse nachweisen und berufliche Ausgleichsmaßnahmen absolvieren. Mit INGA Pflege gibt es eine neue berufsintegrierte Ausgleichsmaßnahme für international ausgebildete Pflegefachpersonen in Form eines Anpassungslehrgangs.

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Das Foto zeigt Namen verschiedener digitaler Anwendungen und Apps, die Senioren als hilfreich bewertet haben. Foto: ForumSeniorenarbeit

Digitale Helfer können Teilhabe älterer Menschen erleichtern

Fünfter Themenmonat des Forum Seniorenarbeit NRW

Das Forum Seniorenarbeit NRW im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat im Dezember 2023 und im Januar 2024 wieder einen Themenmonat gestaltet. Der fünfte Themenmonat stand unter dem Titel: „Ältere Menschen und Digitalisierung?! Potenziale und Teilhabechancen.“ Der Fokus lag auf den unterschiedlichen Lebensbereichen älterer Menschen, in denen Digitalisierung zu mehr Teilhabe führen kann. Dazu gab es zahlreiche Beiträge, Web-Seminare und Handreichungen sowie eine detaillierte Dokumentation des gleichnamigen Fachtags.

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Krise der Sozialsysteme gefährdet Stabilität der Demokratie

Gastbeitrag von Helmut Kneppe, Vorstandsvorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, für „epd sozial“ zu steigenden Pflegekosten

Die Kosten für Pflege steigen weiter an. Immer mehr pflegebedürftige Menschen geraten in die Abhängigkeit der Sozialhilfe. Betroffene verzichten wegen der Pflegekosten auf notwendige Pflege, zeigt die Erfahrung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA). KDA-Vorstandsvorsitzender Helmut Kneppe befürchtet, dass die Krise der Sozialsysteme die Stabilität der Demokratie gefährdet. Im Gastbeitrag für epd sozial begründet er seine Befürchtung.

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Ein Nachbar kommt, um einer älteren Dame beim Einkaufen zu helfen. Foto: Holger Kraft Pixabay

Neue Regelung in NRW: So einfach kann man jetzt Nachbarschaftshelfer werden

Pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige brauchen im Alltag Unterstützung. Die meisten pflegebedürftigen Menschen leben zuhause und möchten dies auch gerne weiterhin. Das Engagement freiwilliger Helfer wird dabei dringend benötigt, um hilfebedürftigen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben, an Kulturveranstaltungen oder Freizeitangeboten zu ermöglichen. Oftmals wird Hilfe auch im Haushalt, im Garten oder bei Behördengängen oder Arztbesuchen benötigt. Hier greift die Nachbarschaftshilfe.

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Der Betrieb muss laufen: Wie Kleinstunternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und privaten Pflegeaufgaben gestalten

Wissenschaftliche Erhebung über konkrete Vereinbarkeitsstrategien in einer Fokusgruppe mit Praxisbeispielen

Viele Menschen vereinbaren den eigenen Beruf mit Sorgetätigkeiten. Doch wie spricht man über dieses Thema und wie gehen gerade die kleinsten Unternehmen damit um? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die neue Veröffentlichung aus dem „Landesprogramm Vereinbarkeit von Beruf und Pflege NRW“ des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA).

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Das Forun Seniorenarbeit fragt: Welche digitalen Helferlein nutzen Sie?

Ältere Menschen und Digitalisierung?! Potenziale und Teilhabechancen

Umfrage zum Themenmonat Dezember 2023 des Forum Seniorenarbeit 

Das Forum Seniorenarbeit bietet auch in diesem Dezember wieder einen Themenmonat an. Es geht dabei um den Nutzen digitaler Technologien und Werkzeuge für das Leben älterer Menschen. In welchen zentralen Lebensbereichen sind digitale Techniken besonders sinnvoll und wie können diese älteren Menschen nähergebracht werden? Wo liegen (versteckte) Potenziale und was hält die Zukunft diesbezüglich für unsere alternde Gesellschaft bereit?

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Dr. Sarina Strumpen antwortet im Gesundheitsausschuss des brandenburgischen Landtags auf Fragen.

Halten hohe Eigenbeiträge von stationärer Pflege ab?

Dr. Sarina Strumpen (KDA) regte im Gesundheitsausschuss des Landtags Brandenburg eine wissenschaftliche Analyse zu dieser Frage an

Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im brandenburgischen Landtag hatte zum Thema „Pflegebedürftige entlasten – Einrichtungen der Altenpflege besser unterstützen!“ zu einer Anhörung geladen. Grundlage war ein entsprechender Antrag der Fraktion Die Linke, der vom Landesparlament an den Ausschuss überwiesen worden war. Als Sachverständige war auch Dr. Sarina Strumpen, Leiterin des Deutschen Kompetenzzentrums für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), zu der Anhörung geladen.

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