Das Bild zeigt eine von KI erstellte Szene auf einem Dorfplatz mit Menschen, die sich helfen.

Fachtag: „Leitbild Caring Community: Miteinander sorgen, gemeinsam wirken – Wege zur lebendigen Sorgekultur“

Die Gestaltung sorgender Gemeinschaften (Caring Communities) ist eine zentrale Aufgabe für die Zukunft des Zusammenlebens in Städten, Dörfern und Quartieren. Dabei spielen Kommunen, Ehrenamt, Institutionen und professionelle Dienste eine entscheidende Rolle. Nur im Zusammenspiel aller kann ein unterstützendes, solidarisches Miteinander gelingen, das auch ältere Menschen stärkt und soziale Teilhabe ermöglicht. Das Forum Seniorenarbeit NRW lädt zu einem digitalen Fachtag rund um das Thema Caring Communities ein.

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Die Grafik zeigt, aus welchen Kosten sich der Eigenanteil je nach Dauer des Aufenthaltes in der Pflegeeinrichtung addieren.

Pflege darf nicht in Armut führen

#KDAgegenArmutimAlter: Eigenanteile überfordern viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, müssen immer mehr aus eigener Tasche hinzubezahlen. Der selbst zu zahlende Anteil für die Versorgung in einer Pflegeeinrichtung, der Eigenanteil, ist erneut stark angestiegen. Laut bundesweiter Erhebung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) muss ein pflegebedürftiger Mensch im ersten Jahr in … → weiter lesen

Mitglieder des neuen GAPA-Vorstandes und Güteausschusses Juli 2025

GAPA hat einen neuen Vorstand und Güteausschuss 

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung der RAL-Gütegemeinschaft Anwerbung und Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland e. V. (GAPA) in Berlin wurden ein neuer Vorstand und ein neuer Güteausschuss gewählt. Die GAPA fördert durch die Vergabe des Gütezeichens „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ eine faire Anwerbung und Vermittlung von internationalem Pflegepersonal aus dem Ausland.  Die Mitglieder der GAPA … → weiter lesen

Das Foto zeigt das Sympoium des Kuratoriums Deutsche Altershilfe beim Hauptstadtkongress 2025.

Reset: 14 Thesen für eine nachhaltige Pflegereform

Symposium beim Hauptstadtkongress

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) war mit einem Symposium und einem Stand beim Hauptstadtkongress 2025 vertreten sowie bei mehreren Fachveranstaltungen. Die Pflegereform war Thema des Symposiums „Reset“ Pflegeversicherung – 14 Thesen für eine Neugestaltung der Sorge, Pflege und gesundheitlichen Versorgung.

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Das Bild zeigt das Logo des Präventionskongresses und des KDA.

Prävention ist ein wichtiger Baustein bei der Reform von Gesundheit und Pflege  

Erster Kongress für Prävention und Langlebigkeit

Prävention kann Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz reduzieren. Dennoch hinkt Deutschland bei der Prävention hinterher. Zum ersten Mal findet in diesem Jahr der „Kongress für Prävention und Langlebigkeit“ statt. „Prävention ist ein maßgeblicher Baustein bei der Reform unseres Pflegesystems, wenn wir lange ein selbstbestimmtes Leben führen und die Pflegefinanzen stabilisieren wollen“, betont Dr. Alexia Zurkuhlen, Vorständin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA).

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Das Bild zeigt das Futurium in Berlin mit dem Titel der Veranstaltung zum Thema Alzheimer, zu der das Kuratorium Deutsche Altershilfe und Lilly Deutschland eingeladen haben.

Neue Impulse für die Alzheimer-Versorgung in Deutschland

Früher erkennen, besser begleiten – Fachdialog im Berliner Futurium 

„Wir befinden uns mitten in einer Revolution“, umschrieb Prof. Emrah Düzel vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) neue Entwicklungen in der Früherkennung der Alzheimer-Krankheit. Sie standen im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde mit internationalen und nationalen Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis, die im Berliner Futurium stattfand. Zudem wurden die Chancen und Herausforderungen frühzeitiger Intervention im Krankheitskontinuum sowie die strukturellen Voraussetzungen für eine praxisnahe Versorgung im deutschen Gesundheitssystem thematisiert. Dazu eingeladen hatten das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und Lilly Deutschland.

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Das Foto zeigt ein Netzwerk von Menschen unterschiedlicher Initiativen und Gruppen.

Netzwerktag „Die Zukunft der Senior:innenarbeit vernetzt gestalten“

Vielfalt von Initiativen sichtbar machen und voneinander lernen

Unsere Gesellschaft wird älter – und auch vielfältiger. Die Lebenslagen, Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen unterscheiden sich stärker denn je. Diese Vielfalt stellt die Seniorenarbeit vor neue Aufgaben und bietet zugleich enormes Potenzial für kreative Lösungen und gemeinschaftliches Engagement. Das zeigt sich auch in der Vielfalt der Initiativen und des Engagements. Dies will das Forum Seniorenarbeit NRW bei einem Netzwerktag bündeln und die Initiativen vorstellen. Was geht wie konkret in der Praxis – darüber soll es einen regen Austausch geben.

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Das Bild zeigt den Titel der Veranstaltung zur Modellförderung nach 123 SGB XI über einem Eingang, in dem sich Senoiorinnen unterhalten.

Info-Veranstaltung: Die neue Modellförderung nach §123 SGB XI

Was wird wie gefördert? Welche Projekte gibt es, welche Innovationen braucht es?

Mit der neuen Modellförderung nach § 123 SGB XI können regionale Projekte entwickelt werden, die nachhaltige Unterstützungsstrukturen für pflegebedürftige Menschen, Angehörige und Nahestehende schaffen. Dazu gibt es eine kostenfreie, digitale Informationsveranstaltung.

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Das Bild zeigt Menschen von verschiedenen Kontinenten.

Barrieren bei der diversitätsbezogenen Gesundheitsregionalisierung überwinden 

Beitrag in „Sozialer Fortschritt“ Bd. 74 beleuchtet Chancen, Diversität mitzudenken 

Regionale Ansätze im Gesundheitswesen bieten neue Möglichkeiten in der Gesundheitspolitik und im Gesundheitswesen. Es kommt Bewegung in die Stärkung und Förderung initiativer, regional gewachsener, übergreifender Ansätze und Verbünde vor Ort. Fast als natürliche Folge dieses Prozesses der „Gesundheitsregionalisierung“ wird angenommen, dass subtile, aber wesentliche Faktoren wie Diversitätsperspektiven, die Integration des Wissens der Kunden, die alltägliche Erfahrung von Gesundheit/Krankheit usw. bei der Gestaltung der regionalen Strukturen, also dicht am Menschen, gleich angemessen mitberücksichtigt werden.

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Das Bild zeigt den titel der Veröffentlichung "Strukturreform Pflege und Teilhabe III"

Reset-Pflegeversicherung: 14 Thesen zu einer grundlegenden Reform

Veröffentlichung „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“ von Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan

Einen „Reset“ in der Pflege fordern Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan. Wie der gestaltet werden sollte, das beschreiben die Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Praxis und Leistungsträger in ihrer Veröffentlichung „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“. Das in 14 Thesen gegliederte Papier verstehen die Autoren ausdrücklich auch als konkrete Handlungsempfehlung für die Politik, hier insbesondere adressiert an die neue Bundesregierung sowie an die Abgeordneten des 21. Deutschen Bundestages. Die Veröffentlichung setzt die Schriftenreihe „Pflegepolitik gesellschaftspolitisch radikal neu denken“ des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) fort. Sie knüpft sowohl an den entsprechenden Text von Frank Schulz-Nieswandt aus dem Februar 2020 an als auch an die Veröffentlichungen „Strukturreform Pflege und Teilhabe“ I und II.

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