Coverausschnitt der Veröffentlichung

„Schutz und Sicherheit statt sozialer Kontakte“- eine kritische Analyse zur Situation von älteren Menschen in stationärer Pflege im Zeichen von Corona

Das KDA veröffentlicht im Rahmen seiner Schriftenreihe „Pflegepolitik gesellschaftspolitisch radikal neu denken“ einen Text von Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt: „Gefahren und Abwege der Sozialpolitik im Zeichen von Corona. Zur affirmativen Rezeption von Corona in Kultur, Geist und Seele der ‚Altenpolitik’“ (Download der PDF-Datei).

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Stadtillustration Wohnen

„Mehr als zu Hause, mehr als im Heim“

Der Mehrwert neuer Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf. Arbeitshilfe zur Umsetzung neuer Wohnformen erschienen 

Im Rahmen des Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen für Pflegebedürftige nach § 45f SGB XI wurden vom GKV-Spitzenverband 53 Projekte in einem Zeitraum von Januar 2015 bis März 2018 gefördert.

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Publikum im Saal am KDA-Kongress

KDA-Kongress 2020: Wie radikal müssen Pflegereformen sein?

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V. (KDA) hat eine Debatte zur grundlegenden Erneuerung der Pflegeversicherung gestartet.
Eine erste Bilanz wurde auf dem KDA-Kongress 2020 „Pflegereform als Gesellschaftsreform?“ am 13. Februar 2020 in Berlin gezogen. Mehr als 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben beim KDA-Kongress 2020 im Auditorium Friedrichstraße in Berlin über die gesellschaftspolitischen Perspektiven von Pflegereformen diskutiert. Vorgestellt wurden Ideen zu einer Reform der Pflegepolitik, die die Pflege gesellschaftspolitisch in einen breiteren sozialpolitischen Kontext stellt und fundamentaler und radikaler als sonst üblich diskutiert. Es wurden Impulse für die Zukunft einer gesellschaftspolitisch getragenen Reform der Pflegeversicherung reflektiert. Im Zentrum der Veranstaltung, die von der Journalistin Tina Kraus moderiert wurde, standen dabei die Arbeitsansätze der AG Pflegereform, die das KDA im Frühjahr 2019 gegründet hat.

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Screenshot der SKF-Website

Deutsches Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) eingerichtet

Berlin, 23.10.2019. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ein Deutsches Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) eingerichtet. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, sich an der Entwicklung, Begleitung und Umsetzung von Maßnahmen zur Gewinnung von Personen mit einer pflege- oder gesundheitsfachlichen Ausbildung aus dem Ausland zu beteiligen. Dazu gehören Instrumente der Qualitätssicherung im Rahmen von Anwerbungen und Vermittlungen dieser Personengruppe und auch Maßnahmen zur fachlichen, betrieblichen und sozialen Integration im Sinne eines guten Integrationsmanagements. Diese Vorhaben basieren auf Ergebnissen der Arbeitsgruppe 4 der Konzertierten Aktion Pflege. Das Deutsche Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits-und Pflegeberufen (DKF) ist Teil der Bemühungen von Gesundheitsminister Jens Spahn, im Rahmen eines Modellprojektes internationale Fachkräfte aus den Gesundheits-und Pflegeberufen zu gewinnen.

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Logo Kongress Betreutes Seniorenwohnnungen

Intransparenter Markt Betreutes Seniorenwohnen: Studie bringt Licht ins Dunkel

Erstmals liegen von jeder zehnten Betreuten Wohnanlage in Deutschland detaillierte Informationen über die derzeitige Marktsituation und die zukünftige Bedarfslage vor. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und die BFS Service GmbH haben die Daten für ihre Studie „Betreutes Seniorenwohnen“ erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden am 6. November 2018 exklusiv vor 120 Fachbesuchern auf dem Kongress Betreutes Seniorenwohnen in Frankfurt vorgestellt. Aktuelle Untersuchungen zum Betreuten Seniorenwohnen gab es bislang kaum und wenn, dann waren diese veraltet.

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Tablettenstreifen SaniMemorix

KDA startet am Welt-Alzheimertag die internationale SaniMemorix-Aufklärungskampagne

Forschung zeigt: Bis zu ein Drittel der Demenzerkrankungen weltweit lassen sich durch eine Veränderung der individuellen Lebensweisen und- risiken vermeiden

Köln, 21. September 2018. „Bei unseren Schulungen, Fortbildungen, Informationsveranstaltungen und individuellen Gesprächen zum Thema Demenz wird immer auch die Frage gestellt, was man selbst tun kann, um einer demenziellen Erkrankung vorzubeugen und das Risiko einer Erkrankung zu verringern“ so Klaus Besselmann, Projektleiter der Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) .“Deshalb sind wir sehr glücklich, am heutigen Welt-Alzheimertag eine Kampagne zu starten mit dem Ziel, die Menschen darüber aufzuklären, dass sich durch eine Veränderung der individuellen Lebensweisen das Risiko einer Demenz beeinflussen lässt. Dazu sind in den vergangenen zwei Jahren wegweisende Studienergebnisse veröffentlicht worden, die konkrete und wissenschaftsgestützte Empfehlungen hierzu ermöglichen – z. B. in Bezug auf Ernährung in Verbindung mit körperlicher, geistiger und sozialer Aktivität.“ Christian Heerdt, Projektleiter für die SaniMemorix-Kampagne Deutschland, führte weiter aus: “Auf Grund der Erkenntnisse der Expertenkommission der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ wirbt die Kampagne für folgende Verhaltensweisen:

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Befragung

Neue Studie: KDA und BFS Service GmbH befragen über 4.500 Betreute Wohnanlagen

Im Rahmen einer gemeinsamen Studie wollen das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und die BFS Service GmbH der Wohn- und Pflegebranche einen Überblick über die Struktur und die Herausforderungen im Betreuten Seniorenwohnen zur Verfügung stellen. Denn obwohl das Betreute Seniorenwohnen sich immer mehr zu einer bevorzugten Wohn- und Versorgungsform im Alter entwickelt, gibt es dazu bisher kaum aktuelle Daten und Untersuchungen.

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Logo medhochzwei

Kuratorium Deutsche Altershilfe und medhochzwei Verlag schließen Kooperation

Köln/ Heidelberg. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und die medhochzwei Verlag GmbH (mhz) haben eine Partnerschaft in den Bereichen Lektorat, Marketing und Vertrieb beschlossen. Die Zusammenarbeit startet am 1.1.2018. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Herausgabe des KDA-Fachmagazins ProAlter und der gleichnamigen KDA-Medienreihe.

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