Farbkonzeptbeispiele im Pflegeheim

Farbe ins Heim!

Farbe ins HeimLicht und Farbe beeinflussen sowohl die Psyche als auch die physische Verfassung älterer Menschen und somit auch deren Lebensqualität . Oft wird in Einrichtungen der Altenhilfe dieser Aspekt dennoch vernachlässigt. Schon 1982 hat das KDA die farbliche Gestaltung von Heimen zu seinem Thema gemacht: In Zusammenarbeit mit dem Institut für Altenwohnbau erschien die „Anregung zur farblichen Gestaltung von Wohn- und Pflegeheimen für ältere Menschen“.

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Gebäude Pauluskirche

Das KDA zieht um

Standort Köln SüdstadtDas KDA expandierte, die Räumlichkeiten im Schwarzhaupthaus wurden zu klein und die Zeit für einen Umzug war reif. So zog das KDA 1976 in seine neue und immer noch aktuelle Regionalbürostelle „An der Pauluskirche 3“ in der Kölner Südstadt um. Von der Verlagerung des KDA-Sitzes waren jedoch nicht alle begeistert:

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Hängeregister Ein Ordner, Euro Geldscheine und die Pflegeversicherung

Grundstein für die Pflegeversicherung: KDA Gutachten

Cover des GutachtensDas „Gutachten über die stationäre Behandlung von Krankheiten im Alter und über die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen“ gilt als Grundstein für die heutige Pflegeversicherung. Die Gutachter kritisierten den willkürlich erscheinenden Ausschluss der Pflegebedürftigkeit von solidarischer Absicherung und mahnten eine entsprechende Reform an.

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Schlagerstars singen für das KDA

Seit MittSchallplatte 1970e der 70er Jahre initiierte das Kuratorium Deutsche Altershilfe über die Jahre hinweg unterschiedliche Aktionen, um Mittel für die Finanzierung seiner Arbeit einzuwerben. Großer Beliebtheit erfreute sich die Schallplatten-Serie „Star Treff“, die in Zusammenarbeit mit Musikproduzenten wie „Ariola“ oder „BASF Musikproduktion“ und  namhaften Künstlern wie Cindy & Bert, Udo Jürgens, Reinhard Mey, Heino und vielen anderen kultigen Schlagersängern jährlich einen Spendenerlös ermöglichte.

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Wohnzimmer 1970

Gründung des Instituts für Altenwohnbau

Planen und BauenAls erste Einrichtung dieser Art in Deutschland wurde das Institut für Altenwohnbau des KDA 1970 gegründet. Zweck des Instituts war es, das Wissen über die Lebenslage, über die Wohnbedürfnisse und über das Wohnverhalten alter Menschen zu erweitern, vertiefen und verbreiten. Hierfür wurden Konzepte für neue Altenhilfeeinrichtungen entwickelt und mit Hilfe von Forschung und Beratung in die Praxis übertragen.

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Wilhelmine Lübke

Ein Oscar für die Altenhilfe: Der Wilhelmine-Lübke-Preis

In diesem Jahr wurde der Wilhelmine-Lübke-Preis ins Leben gerufen. Mit ihm wurden bis 1990 Fernseh- und Hörfunkbeiträge sowie literarische Werke ausgezeichnet, die zu einem ausgewogenen Bild vom Alter beitrugen. Der Preis wurde vergeben für Arbeiten, die Probleme des Alterns und Alters auf besonders qualifizierte Weise behandelten und/oder das Bild älterer Menschen frei von Klischees und menschlich beeindruckend darstellten.

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Wettbewerb Jugend sieht das Alter

Wettbewerb „Jugend sieht das Alter“

Ein Anliegen des KDA war es, die Schranken zwischen den Generationen abzubauen. Hierzu diente beispielsweise auch der 1968 und dann nochmals 1975 durchgeführte Malwettbewerb „Jugend sieht das Alter“. Dieser Wettbewerb wurde vom KDA gemeinsam mit dem Verband Deutscher Schullandheime veranstaltet, und sollte deutlich machen, welches Bild vom Alter und alten Menschen sechs- bis 15-jährige Schüler haben.

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Frau bekommt von Frau Essen geliefert

Essen auf Rädern

Alle kennen und schätzen das Angebot „Essen auf Rädern“. Aber kaum jemand weiß es: Das KDA hat diesen Ansatz aus England („Meals on wheels“) nach Deutschland geholt und leistete hier Pionierarbeit. Der Ausbau mobiler Mahlzeitendienste wurde jahrzehntelang vom KDA finanziell unterstützt und damit weit verbreitet. Im Zeitraum von 1962 und 1986 erbrachte es Förderleistungen für Mahlzeitendienste in Höhe von 15,7 Millionen Mark.

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Expertinnen begutachten

Die besten ExpertInnen beraten das KDA

Altersforscherin und ehemalige Bundesgesundheitsministerin Prof. Dr. Ursula Lehr sowie die Sozialexpertin Hanna Behrendts beraten das KDA in für die Altenhilfe relevanten Belangen und informieren über die Ergebnisse die Gründerin des KDA Wilhelmine Lübke. „Wir fühlen uns Wilhelmine Lübke verpflichtet, die sagte: Wir müssen ein Bild vom alten Menschen vermitteln, das der Realität entspricht.“

Zusammenarbeit mit der ARD-Fernsehlotterie

Abbildung ARD-FernsehlotterieSeit 1963 unterstützt das KDA aus Lotteriemitteln förderungswürdige Projekte und Angebote für alte Menschen von gemeinnützigen Organiationen. Zu Beginn wurden vor allem stationäre Mittagstische, mobile Hilfsdienste oder Maßnahmen der Altenerholung gefördert. Durch diese Initiative konnten solche Maßnahmen zu einem festen Angebot der Wohlfahrtsverbände und Kommunen werden.

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