Titelbild Modellprojekte

Modellprogramm zur Verbesserung der Situation Pflegebedürftiger

Cover der Broschüre Nr. 1Von 1991 bis 2005 förderten die zuständigen Bundesministerien im Rahmen des „Modellprogramms zur Verbesserung der Situation Pflegebedürftiger“ die bauliche und konzeptionelle Entwicklung von Pflegeheimen mit rund 600 Millionen DM. Dabei wurden unterschiedliche architektonische Lösungen vor Beginn einer finanziellen Förderung und später – nach der Inbetriebnahme – vom KDA begutachtet.

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„Alter verbindet“ – 25 Jahre KDA

Alter verbindetDas Kuratorium Deutsche Altershilfe schaut in diesem Jahr auf seine 25-jährige Geschichte zurück. Die Ergebnisse der Arbeit im Dienste der alten Menschen lässt das noch junge Kuratorium neuen Mut schöpfen, sich den drängenden und schweren Aufgaben der Zukunft zu stellen. Die 25 besten Beispiele aus der Arbeit des KDA seit seiner Gründung sind in einer Jubiläumsbroschüre dokumentiert worden.

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Alter hat Zukunft

Das Alter ist unsere Zukunft

Durch bundesweite Wettbewerbe, unentgeltlich veröffentlichte Anzeigeaktionen, mit Plakaten in Postämtern und anderen öffentlichen Einrichtungen bemüht sich das KDA, Brücken zwischen Generationen zu schlagen und die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation der alten und alternden Menschen aufmerksam zu machen. In ihrer Ansprache an die BürgerInnen betont Veronica Carstens, die damalige Schirmherrin des KDA, die Notwendigkeit der Sensibilisierung … → weiter lesen

Farbkonzeptbeispiele im Pflegeheim

Farbe ins Heim!

Farbe ins HeimLicht und Farbe beeinflussen sowohl die Psyche als auch die physische Verfassung älterer Menschen und somit auch deren Lebensqualität . Oft wird in Einrichtungen der Altenhilfe dieser Aspekt dennoch vernachlässigt. Schon 1982 hat das KDA die farbliche Gestaltung von Heimen zu seinem Thema gemacht: In Zusammenarbeit mit dem Institut für Altenwohnbau erschien die „Anregung zur farblichen Gestaltung von Wohn- und Pflegeheimen für ältere Menschen“.

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Gebäude Pauluskirche

Das KDA zieht um

Standort Köln SüdstadtDas KDA expandierte, die Räumlichkeiten im Schwarzhaupthaus wurden zu klein und die Zeit für einen Umzug war reif. So zog das KDA 1976 in seine neue und immer noch aktuelle Regionalbürostelle „An der Pauluskirche 3“ in der Kölner Südstadt um. Von der Verlagerung des KDA-Sitzes waren jedoch nicht alle begeistert:

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Hängeregister Ein Ordner, Euro Geldscheine und die Pflegeversicherung

Grundstein für die Pflegeversicherung: KDA Gutachten

Das „Gutachten über die stationäre Behandlung von Krankheiten im Alter und über die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen“ gilt als Grundstein für die heutige Pflegeversicherung. Die Gutachter kritisierten den willkürlich erscheinenden Ausschluss der Pflegebedürftigkeit von solidarischer Absicherung und mahnten eine entsprechende Reform an. Zehn Jahre später wurde ein gemeinsamer Vorschlag aller wichtigen Verbände und des … → weiter lesen

Schlagerstars singen für das KDA

Seit MittSchallplatte 1970e der 70er Jahre initiierte das Kuratorium Deutsche Altershilfe über die Jahre hinweg unterschiedliche Aktionen, um Mittel für die Finanzierung seiner Arbeit einzuwerben. Großer Beliebtheit erfreute sich die Schallplatten-Serie „Star Treff“, die in Zusammenarbeit mit Musikproduzenten wie „Ariola“ oder „BASF Musikproduktion“ und  namhaften Künstlern wie Cindy & Bert, Udo Jürgens, Reinhard Mey, Heino und vielen anderen kultigen Schlagersängern jährlich einen Spendenerlös ermöglichte.

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Wohnzimmer 1970

Gründung des Instituts für Altenwohnbau

Planen und BauenAls erste Einrichtung dieser Art in Deutschland wurde das Institut für Altenwohnbau des KDA 1970 gegründet. Zweck des Instituts war es, das Wissen über die Lebenslage, über die Wohnbedürfnisse und über das Wohnverhalten alter Menschen zu erweitern, vertiefen und verbreiten. Hierfür wurden Konzepte für neue Altenhilfeeinrichtungen entwickelt und mit Hilfe von Forschung und Beratung in die Praxis übertragen.

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Wilhelmine Lübke

Ein Oscar für die Altenhilfe: Der Wilhelmine-Lübke-Preis

In diesem Jahr wurde der Wilhelmine-Lübke-Preis ins Leben gerufen. Mit ihm wurden bis 1990 Fernseh- und Hörfunkbeiträge sowie literarische Werke ausgezeichnet, die zu einem ausgewogenen Bild vom Alter beitrugen. Der Preis wurde vergeben für Arbeiten, die Probleme des Alterns und Alters auf besonders qualifizierte Weise behandelten und/oder das Bild älterer Menschen frei von Klischees und menschlich beeindruckend darstellten.

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