Unter der Überschrift „Mehr Demokratie wagen“ berichtet Martin Höfig, Redakteur für Wirtschaft und Soziales, in „Neues Deutschland“ (ND) über die Intitiative des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) zur Demokratisierung des Alter(n)s. Dabei wird in dem Bericht, der hier im Folgenden zitiert wird, auch auf das KDA-Strategiepapier „Wohnen 6.0 – mehr Demokratie in der (institutionellen) Langzeitpflege“ und die ersten Pilot-Umsetzungen des Konzeptes etwa durch die Bremer Heimstiftung eingegangen.
»Wir wollen radikal denken, ohne Denkverbote«, betont Helmut Kneppe mehr als einmal. Dass es keine leere Koketterie ist, wenn der Vorstandsvorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) sich beim Thema »Demokratisierung des Alterns« entsprechend auslässt, wird in seinen weiteren Ausführungen deutlich.