ProAlter 3/24, Schwerpunktthema: „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ (Heft 3/2024)

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hat eine zunehmende gesellschaftliche Relevanz. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nimmt kontinuierlich zu; gleichzeitig besteht ein wachsender Fachkräftemangel, sodass Unternehmen konkurrieren und ihre Mitarbeitenden auch bei Pflegeaufgaben halten wollen: rund 76 % der informell pflegenden Frauen und 82% der Männer sind parallel berufstätig. Wie bekommen Menschen nun also Beruf und private Pflegeverantwortung unter einen Hut, welche Stellschrauben bieten sich an, um eine bessere Vereinbarkeit zu schaffen? Wie profitieren Arbeitgebende ganz konkret von vereinbarkeitsfreundlichen Maßnahmen? Antworten darauf sowie weitere spannende Impulse, so zum Beispiel zur Doppelrolle von professionell Pflegenden mit privater Pflegeverantwortung, gibt Heft 3 von ProAlter mit dem Schwerpunktthema „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“

Wie Vereinbarkeitsstrategien für Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen aussehen können, darüber sprechen Christian Heerdt, Fachbereichsleiter im KDA und Mitherausgeber von ProAlter, und Leon Hellermann, Leiter des Servicezentrums Pflegevereinbarkeit im Kuratorium Deutsche Altershilfe im Interview. Die Video-Interviews zu den ProAlter-Ausgaben sowie weitere aktuelle Videos sind hier zu finden.

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