Es ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass Sport und Bewegung auch geistig fit halten sowie positive Effekte auf die mentale Gesundheit haben. Deswegen sollte besonders darauf geachtet werden, möglichst lebenslang in Bewegung zu bleiben. Für mich persönlich ist Sport unverzichtbar. So versuche ich mehrmals in der Woche aktiv zu sein, zum Beispiel auf dem Ergometer oder … → weiter lesen
Mein Leben war und ist ein „Auf-und Ab“, aber genau dies macht es lebenswert. Gute Momente werden nur deutlich durch schwierige Erfahrungen. Geholfen hat mir immer das Reisen durch die ganze Welt, ich bin dankbar dafür, in der heutigen Zeit in Deutschland zu leben. Für wichtig halte ich auch, Netzwerke zu bilden, ich pflege einen … → weiter lesen
Als 67-Jähriger, der einen Schlaganfall überlebt und einen schweren Bandscheibenvorfall konservativ (ohne OP) bewältigt hat, bin ich froh darüber, dass bei mir tatsächlich dann doch mal der Groschen gefallen ist. Man muss halt achtsam mit seiner Gesundheit umgehen: Auf die Ernährung achten, Sport treiben, ausreichend schlafen und überhaupt seine Sollbruchstellen unter Kontrolle halten und… möglichst … → weiter lesen
Mein Ehrenamt in der Alzheimer-Gesellschaft hält mich jung. Die Fähigkeit mit Menschen –vor allem mit Menschen mit Demenz – Gefühle auszutauschen und sie über gemeinsames lachen und singen zu erreichen ist ein sehr schönes Erlebnis. Regina Schmidt-ZadelErste Vorsitzende des Landesverbandes der Alzheimer-Gesellschaften Nordrhein-Westfalen e.V.
Mit Präventionsmaßnahmen schon im mittleren Lebensalter beginnen. Die Schädigung der Gehirnzellen beginnt teilweise Jahrzehnte bevor die Auswirkungen auf unser Gedächtnis und unser Verhalten sichtbar werden. Daher sind Präventionsmaßnahmen schon im mittleren Lebensalter sinnvoll. Professor Dr. med. Frank JessenDirektor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln
Mit Freude haben wir zum Thema Prävention viel in Bewegung gebracht – für Menschen, die an Demenz erkrankt sind und für solche, die dem Altern präventiv etwas entgegensetzen möchten. Mit den Kolleginnen und Kollegen haben wir selbst am Arbeitsplatz unsere Gewohnheiten verändert und zwar mit dem Ziel, gesünder zu leben. Monika WilhelmiPsychologische Psychotherapeutin, Demenz-Expertin in … → weiter lesen
An einer Demenz zu erkranken, gehört zu den Risiken des Lebensverlaufs. Wissenschaftliche Studien zeigen aber, dass wir als Person und Gesellschaft dieses Risiko positiv beeinflussen können. Um möglichst viele Menschen über diese Möglichkeiten zu informieren, unterstützen wir als KDA SaniMemorix. Prof. Dr. Frank Schulz-NieswandtKurator des Kuratoriums Deutsche Altershilfe
Wenn ich meine Wohnung verlasse, dann hängt direkt neben der Tür eine gerahmte Lebensweisheit von Anthony Hopkins, die auch meine geworden ist: `Keiner von uns kommt hier lebend raus. Also hört auf, Euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt Euer Herz … → weiter lesen