Kulturelle Teilhabe im Alter – Brückenbau zwischen den Generationen

Zum Erscheinen der PROAlter 2/2021.
Die Corona-Pandemie hat auf viele gesellschaftliche Bereiche ein Vergrößerungsglas gerichtet: Sowohl die Älteren als auch die Kulturschaffenden in NRW haben Verzicht leisten müssen. Die Corona-bedingten Maßnahmen in Pflegeheimen haben einerseits den Gesundheitsschutz ermöglicht, das Recht der älteren und pflegebedürftigen Menschen auf gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe eingeschränkt.

Wie wichtig Kulturelle Bildung im Alter ist, und warum es höchste Zeit ist, das Grundrecht auf kulturelle Teilhabe in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen wieder zu gewährleisten, zeigt die aktuelle Ausgabe über die Vielfalt kultureller Bildung und Teilhabe im Alter: Kultur im Alter schafft Gesundheit und Wohlbefinden, ist Ausdrucksformen ganz eigener Welten und kann die Gräben zwischen den Generationen, die die pandemiebedingten Maßnahmen neu gegraben haben, überwinden.

Bei Fragen zum Netzwerk wenden Sie sich bitte an Nina Lauterbach-Dannenberg (KDA), die gemeinsam mit kubia – Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung und Inklusion – das Netzwerk Demenz und Kulturelle Teilhabe NRW beim KDA koordiniert: nina.lauterbach-dannenberg@kda.de.

Bei Presseanfragen wenden Sie sich bitte an Solveig Giesecke, 030 / 2218298-58
solveig.giesecke@kda.de