ProAlter Ausgabe 3/2020: Wie Corona überholte Wohnsettings und soziale Spaltungen sichtbar macht

Titel ProAlter 3/20

Die Corona-Krise macht das für den Diskurs über Gelingen und Scheitern der bundesdeutschen Alter(n)spolitik alte Problem in gesteigerter Form deutlich: Defizitäre Altersbilder: Überholt und unter der Corona-Krise wieder dominant? Wohnen im Heim: Der alte Mensch als Verschlusssache? Sozialräume: „Corona-fest“ entwickelt? Gesamtgesellschaftliche Konsequenzen?

Die nächste Ausgabe von ProAlter fokussiert die Situation alter Menschen im Pflegeheim in Corona-Zeiten, ambivalent zwischen Schutz und Freiheit, zwischen Institution und Quartier aufgespannt, beleuchtet mögliche Menschenrechtsverletzungen, fordert Solidarität zwischen den Generationen und Solidarität mit Pflege- und Carearbeiter*innen, die über Lippenbekenntnisse hinausgeht, zieht gesundheits- und sozialpolitische Lehren und schaut auf das Verhältnis von Person und Wohnumwelt aus einer ökogerontologischen Perspektive.

Inhaltsverzeichnis ProAlter 3/2020

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